In unserem Flow Lab Performance Workshop übersetzen wir neueste Erkenntnisse aus der Flow-Forschung und Leistungspsychologie in praktische Tipps, Übungen und Trainingsroutinen, die du sofort anwenden kannst, um deine Produktivität zu steigern und deine täglichen Herausforderungen mit mehr Fokus, Motivation und Leichtigkeit zu bewältigen.
69% des Arbeitstages verlieren wir an unwichtige Aufgaben und Ablenkungen
Jeder von uns hat es irgendwann schon mal erlebt, wie es sich anfühlt im Flow zu sein: Flow ist der Geisteszustand, in dem wir vollkommen in einer Aktivität aufgehen und dadurch zusätzlich Hirnkapazitäten freisetzen. Wir sind hochkonzentriert und haben gleichzeitig das Gefühl müheloser Kontrolle. Im Flow sind wir zu außergewöhnlichen Leistungen im Stande, da unser Handeln wie von selbst zu fließen scheint. Wir sind in der Lage, jeglichen Druck und störende Gedanken auszublenden. Ein Gedanke reiht sich fließend an den nächsten, eine richtige Entscheidung folgt nahtlos der nächsten. Wir fühlen uns großartig und performen auch so!
Noch nie war es schwerer, sich auf der Arbeit zu konzentrieren und produktiv zu sein. Im Durchschnitt wird ein Mitarbeiter alle 11 Minuten unterbrochen. 69% des Arbeitstages verlieren wir an unwichtige Aufgaben und Ablenkungen. Die zunehmende Informationsflut, Komplexität und der permanente Zeitdruck führen dazu, dass 45% der deutschen Arbeitnehmer das Stressniveau auf der Arbeit als belastend empfinden und sind „emotional erschöpft“ (pronovaBKK, 2016).
Flow korreliert mit:
→ Produktivität (McKinsey, 2013)
→ kreativer Leistung (MacDonald, Byrne, & Carlton, 2006; Yan, Davison, & Mo, 2013)
→ subjektivem Wohlbefinden und positiven Emotionen (Bloch, 2002)
→ guter Laune (Fullagar & Kelloway, 2009)
→ aktiver Stressbewältigung und Commitment (Einsatz) (Salanova, Martínez, Cifre, & Schaufeli, 2005)
→ weniger Burnout (Lavigne, Forest, & Crevier- Braud, 2012)
→ hoher Arbeitszufriedenheit (Maeran & Cangiano, 2013)
→ einem hohen wahrgenommenen Energielevel (Demerouti, Bakker, Sonnentag, & Fullagar, 2012)
→ einer als hoch empfundenen Lebensqualität (Bloch, 2002)
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